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  Oekonux ist die Abk. für Oeko-nomie und li-nux. Community rund um "Projekt Oekonux e.V.". Tools der Community sind Website, Mailinglisten, Konferenzen und zwei Wikis.

Probleme in 2006

Am 17.6.2006 hat ein schwerer Server-Zusammenbruch die gesamten Mailinglisten und Wikis lahmgelegt. Die Systeme werden neu aufgebaut, wegen unbrauchbarer Sicherungskopien ist jedoch teilweise mit Verlusten zu rechnen. Vom Wiki gibt eine halbwegs aktuelle Notebook-Kopie (vermutlich keine History). Ein ETA für die Wiederverfügbarkeit der einzelnen Systeme ist mit nicht bekannt. -- HelmutLeitner 23. Juni 2006 7:29 CET

Siehe dazu http://www.oekonux.org/list-en/archive/msg03410.html

Decline

Einige Mitglieder nehmen die OekonuxCommunity als stagnierend bzw. im Verfall begriffen wahr. Eine Reflektion des Initiators findet sich auf /DeclineReflection. Man könnte Analysieren, was die Gründe von außen betrachtet sind. -- HelmutLeitner 1. Juni 2006 12:15 CET

Ab 10. September 2006 wird MailingListenModeration eingeführt. Man braucht kein Hellseher zu sein, um zu prognostizieren, dass sich damit der Niedergang beschleunigt. -- HelmutLeitner 11. September 2006 11:02 CET

Diskussion

Bemerkung zu den wikis: Sie waren bisher zwar online, wurden aber kaum genutzt. Dies scheint sich jetzt (Anfang 2005) geändert zu haben.

  • wenn das man bloß nicht der versuch ist, ein totes pferd zu reiten? -wer?
Ich vermute, dass das Design dieser Community nicht passt. "Ökonomie nach dem Muster von Linux" ist zwar ein interessanter Denkansatz, aber zu eng. Ein Wiki zum Thema Wirtschaft, mit einer Ausrichtung auf OpenSource, neue Wirtschaftsformen, experimentelle lokale Währungen etc. würde wesentlich mehr Teilnehmer anziehen und unerschöpflich Inhalte ermöglichen. -- HelmutLeitner 8. Oktober 2005 14:37 CET

Aber so ist das ja eigentlich mE, die Jungs die das gestartet haben, sind halt über Linux als OS projekt draufgekommen und daher der Name, der ja auch sehr eingängig ist und daher mE auch beibehalten werden sollte. FlorianKonnertz 3. Januar 2006 20:49 CET

Der Denkansatz von Oekonux ist schon ein wenig spezifischer; die Frage ist, wie groß ist die Kraft des Modus freier Software sich zu entfalten. Ich schätze die spezifische Form der Fragestellung, die mit anderen Modi nicht unbedingt vermischt werden sollte. Im übrigen gibt es einen sehr produktiven Fork von Oekonux hier: http://www.freie-gesellschaft.de/wiki/Hauptseite ~ Dort wird noch einmal der methodische Ansatz bekräftigt und auch klar unterschieden was dazugehört (Bürgergeld, Grundeinkommen, New Work) und was jenseits dieses Ansatzes liegt (Alternativwährungen, Tauschkreise). Das ist keine Wertung, sondern ein Fokus. FranzNahrada 24. Januar 2006 22:24 CET

Das hat allerdings eine gewisse begriffliche Absurdität: eine "freie Gesellschaft" kann ja wohl nicht "Alternativwährung" ausschließen. -- HelmutLeitner 24. Januar 2006 23:32 CET

Da setz ich gleich noch eins drauf: Frei und Gesellschaft ist schon ein Widerspruch. Wenn alle Menschen frei sind dann gibt es keine "Gesellschaft" mehr, nur noch viele Menschen und ihre Gemeinschaft. - Um was konkretes beizutragen, dazu passend: Das ist es auch was ich vermisse bei oekonux: Die Ideen sind sehr gut aber es fehlt mir die Ankopplung an übergreifendes - den "Ganzen Menschen" - damit meine ich, wie sich das Bewußtsein der Menschen so entwickelt hat, so daß es unsere sogenannte "Gesellschaft" mit ihren Problemen gibt und wie es sein müßte, daß Mensch frei wird. Es wird viel intellektuelles besprochen; man muß aber für Menschen in ihren konkreten Lebenslagen auch diverse "howtos" bieten anhand denen sie die Ideale in ihrer Umgebung manifestieren können. FlorianKonnertz 25. Januar 2006 20:53 CET

Hallo, kannst Du da ein Beispiel geben was das sein könnte? FranzNahrada 1. Februar 2006 23:27 CET

Hab die Überschrift "Aktuelle technische Probleme" mal geändert - das eigentliche Problem, die fehlenden verlässlichen Kopien, ist ja ein organisatorisches, nicht ein technisches. -- Tim 24. Juni 2006 11:27 CET


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