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*das Adenocarcinom des Analkanals ist selten ein primäres Analkarzinom, sondern geht meist von einem rektumcarcinom aus
*das Adenocarcinom des Analkanals ist selten ein primäres Analkarzinom, sondern geht meist von einem Rektumcarcinom aus

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In-situ-Carcinom: lokale Excision; es ist unklar, ob TU <2cm, pT1 ebenfalls durch lokale Excision suffizient behandelt sind. Bei allen anderen erfolgt eine abdominoperineale Exstirpation, Radio-Chemotherapie. Hochgradig stenosierende Tumore werden nach Coslostomie mittels Radio-Chemotherapie behandelt.
In-situ-Carcinom: lokale Excision; es ist unklar, ob TU <2cm, pT1 ebenfalls durch lokale Excision suffizient behandelt sind. Bei allen anderen erfolgt eine abdominoperineale Exstirpation, Radio-Chemotherapie. Hochgradig stenosierende Tumore werden nach Colostomie mittels Radio-Chemotherapie behandelt. Für das ausreichende Staging ist die Untersuchung von 12 LK, bie inguinaler Lymphadenektomie 6 LK erforderlich. Die Chemotherapioe erfolgt mit Cisplatin und 5-FU.

Klinik:
Peranaler Blutabgang in 50% dF, perianale Schmerzen, Tenesmen, Juckreiz, Inkontinenz, vergrößerte Leistenlymphknoten, häufig kombiniert mit benignen Erkrankungen.

Histologie:

Therapie:
In-situ-Carcinom: lokale Excision; es ist unklar, ob TU <2cm, pT1 ebenfalls durch lokale Excision suffizient behandelt sind. Bei allen anderen erfolgt eine abdominoperineale Exstirpation, Radio-Chemotherapie. Hochgradig stenosierende Tumore werden nach Colostomie mittels Radio-Chemotherapie behandelt. Für das ausreichende Staging ist die Untersuchung von 12 LK, bie inguinaler Lymphadenektomie 6 LK erforderlich. Die Chemotherapioe erfolgt mit Cisplatin und 5-FU.


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