Vitamin C

Die Speicherung von Vitamin C erfolgt in hormonbildenden Organen, zB der Nebennierenrinde. Sie ist beteiligt am Stoffwechsel der Kohlenhydrate, der zyklischen Aminosäuren, der Folsäure, an der Hydroxylierung der Steroide und Prolin.

Bei Vitamin C-Mangel kommt es zu Störungen der Kollagensynthese und äußert sich klinisch als Skorbut.

Linus Pauling empfahl die tägliche Einnahme von 20g Vitamin C. Nur in hoher Dosierung entfalte es die Wirkung als Antioxidans. Die DGE empfiehlt ab dem 15.LJ die tägliche Einnahme von 100 mg.

Vitamin C-haltige Nahrungsmittel:

• Milch
• Obst: Zitrusfrüchte, Hagebutten, Kiwis, schwarze Johannisbeeren, Sanddornbeeren
• Gemüse: Paprika, Sojasprossen, Sauerkraut, Feldsalat, Rettich, Porree, Spinat, Meerrettich, etc.
• Gewürze: Petersilie, Gartenkresse, Brunnenkresse, Schnittlauch

Bioflavonoide wirken synergistisch zu Vitamin C. Es werden über 800 verschiedene Bioflvanoide unterschieden. Cirtusfrüchte, rote Beeren, Rotwein und grüner Tee enthalten Bioflavonoide.