Thromboseprophylaxe[Home]

Thromboseprophylaxe erfolgt entweder über Gabe von

Neuerdings wird die Gabe von NMH auch zur Therapie der akuten tiefen Beinventhrombose und der Lungenembolie propagiert.

Thromboseprophylaxe und OP: Die letzte Gabe von NMH sollte mindestens 12h vor und frühestens 8-12h nach dem Eingriff erfolgen.

50er Regel: Seitens der Gerinnung besteht idR Operabilität, bei

Heparininduzierten Thrombocytopenie:
Labordiagnostisch sollte eine Antikörpernachweis durch ELISA-test nach Amiral und HIPA-Test erfolgen.

Bei Verdacht auf HIT sollte Heparin abegsetzt und Heparinoid oder Hirudin gegeben werden. Nach Normalisierung der Thrombocytenzahl kann überlappend die orale Antikoagulation mit Marcumar begonnen werden.


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