Der Begriff Strahlensensibilität wird im Bereich der [[Strahlenbiologie]], [[Strahlenphysik]] und [[Medizin]] gebraucht. Auf deutsch spricht man von der Empfindlichkeit von biologischen Zellen, Geweben oder Lebewesen gegenüber den Einwirkungen [[radioaktiv]]er Strahlen.
Der Begriff leitet sich vom lateinischen Wort Sensibilitas = Empfindlichkeit ab.
Gewebe und Zellen, die sich schnell mausern und teilen, sind besonderes strahlensensibel.
Gewebe und Zellen mit einer geringen Teilungsrate, sind weniger strahlenempfindlich.
Strahlensensibiltät einzelner Organe
- Organ
- Kritische Dosis in [[Gray]]
- Lymphatische Organe ([[Lymphknoten]], [[Milz]], [[Thymus]]))
- Knochenmark
- [[Hoden]], [[Ovar]]ien
- [[Magen- Darm-Schleimhaut]]
- Haut
- Leber,Niere,Nebenniere, Pankreas
- Lunge
- ZNS = Zentralesnervensystem
- Muskulatur
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