Narkolepsie[Home]

Die Narkolepsie wird im Volksmund als "Schlafkrankheit" bezeichnet. Tatsächlich ist ihr hervorstechendes Symptom eine lebenslang bestehende Einschlafneigung mit Schlafanfällen in den ungewöhnlichsten Situationen.

Die physischen Zusammenhänge sind (mittlerweile) gut dokumentiert. (Für einige Resourcen siehe: NooWiki:NarkoLepsie ) - Hier soll (vorerst einmal) folgendes erarbeitet werden: (von FlorianKonnertz, noch InArbeit?)

Psychosomatischer Zusammenhang und spirituelle Askpekte der Narkolepsie

Ein Schlafanfall tritt ein, wenn die Seele bzw. Psyche der betroffenen Person äußeren Einflüssen ausgesetzt ist, denen sie im Augenblick nicht gewachsen ist. Dies können beispielsweise schlagartige geistige Erkenntnisse sein, meist ist es jedoch einfach ein Mangel an Abgrenzungsfähigkeit gegenüber den psychischen Problemen anderer. Somit ist die Narkolepsie sowohl Schicksal als auch Chance: Der Kranke muß lernen, seine Grenzen sowie seinen Willen zu stärken, um die negativen Folgen der Krankheit zu überwinden, dabei aber seine Sensibilät möglichst erhalten.

Das Einschlafen kann man als Schutzfunktion sehen. Bei dieser Betrachtungsweise, ist die natürliche Folge, dem nachzugeben und zu schlafen. Gibt man jedoch zu oft und zu schnell nach, so wirkt sich das natürlich negativ aus auf den Erfolg im eigenen Wachleben aus: Unterbricht man geselliges Zusammensein durch Schlafen, so verpaßt man die Unterhaltung und den vermutlich inzwischen vorgegangenen Stimmunngswechsel der Gruppe, zusätzlich bringt man die eigenen, noch unverdauten Erlebnisse des Traumes mit. Man fühlt sich herausgerissen, als wäre alles, was vor dem Nickerchen war, schon gestern passiert. Desweiteren möchte man als Mensch auch tiefere geistige (auch körperliche) Beschäftigungen nachgehen, bei denen es sinnvoll ist (weil viel effektiver), wenn man mehrere Stunden am Stück arbeitet und sich konzentriert in die Materie einarbeitet. In der Gruppe entfalten sich gewisse Schwingungen erst, wenn viele Stunden am Stück miteinander gearbeitet wurde.

Sinn der Krankheit aus Sicht der Menschheitsentwicklung: Krankheiten des Einzelnen sind immer auch ein Ausdruck und ein Spiegel für eine Krankheit der Menschheit (der Gesellschaft, des Systems). Wenn bspw. ein Kind künstlich zum Wachbleiben gebracht werden muß, dann stimmt etwas in seinem Umfeld nicht, dabei bezieht sich Umfeld auf das ganze kulturelle System, Schulsystem, Leben der Eltern, Freunde und aller Menschen, die auf das Kind einwirken. Es sollte so sein, daß es gar nicht schlimm ist, wenn jemand so viel schläft, daß er kaum noch lernen und arbeiten kann - die anderen können ihn mittragen und ihn versorgen - und von ihm lernen, nicht so hektisch zu leben.

Aufwachen Typischerweise ist der Patient nach dem meist relativ kurzen Schlaf (15-30min.) äußerst erholt und bei tiefer geistiger Klarheit. Das Bewußtsein ist erweitert und klar, jedoch kann der Aufwachvorgang lange Zeit dauern, so daß eine Konzentration auf geistige, vor allem logische Tätigkeiten schwer fällt. Kreative Betätigung ist stattdessen angesagt, um die Seele wieder langsam auf den Kontakt mit der physischen Welt einzustimmen.

Umfeld Für die Menschen um den Kranken herum sieht es aus, als hätte er mangelndes Interesse an ihnen, als ob sie ihn langweilen würden. Bei mangelndem Verständnis bzw Bereitschaft, an den Menschen zu glauben, führt das dazu, daß sie sich, auf lange Sicht gesehen, abwenden.

Behandlung mit Medikamenten (PsychoPharmaka?) Auf diese Medikamente sollte vollständig verzichtet werden, da sie in unnbekannter Weise auf die Seele einwirken, z.B. Träume unterdrücken. Die tiefere Ursache der Krankheit kann dann nicht mehr so gut erkannt werden. Etwas krasser ausgedrückt: Diese Medikamente wie zB.Aufputschmittel (Ritalin etc.) dienen dazu, die Menschen zum funktionieren zu bringen, so daß er in unserem Schul- und Arbeitssystem "normal" mitmachen kann. Weiteres siehe unter: Sinn der Krankheit.


StartSeite | Neues | TestSeite | Teilnehmer | Kategorien | Index | Einstellungen | Ändern
Text dieser Seite ändern (zuletzt geändert: 4. März 2004 14:55 (diff))
Suchbegriff: gesucht wird
im Titel
im Text