Laparoskopisches Gastric Banding[Home]

Rückenlagerung, Desinfektion, sterile Abdeckung. Platzierung einer Verresnadel links subcostal und Etablierung des intraabdominellen Druckes von 16 mmHg nach Durchführung des Sicherheitstests. Eine Handbreit unterhalb des Xiphoids in der Medianebene Eingehen mit dem Kameratrokar. Unter Sicht werden sodann 3 weitere 12 mmHg Trokare platziert, links subcostal unterhalb des Xiphoids und rechts subcostal. Über den unterhalb des Xiphoids befindlichen Trokar wird ein Fächer eingebracht, der die Hiatusregion unter Abhalten des linken Leberlappens exponiert. zunächst wird der hissßsche Winkel mit Hilfe des Ultracisions und des Hourley-Spreizer eröffnet. Danach von peroral Legen des Kallibrierungsballons, dieser wird mit 20ml gefüllt und zurückgezogen, bis er an der Kardia Widerstand findet. Distal des Ballons Indentifizierung der Präparationsgrenze an der kleinen Magenkurvatur. Entblocken des Kallibrieungsballons und Entfernung desselben. Sodann von der kleinen Kurvatur ausgehend retrogastrische Tunnelung bis zum Hiss`schen Winkel, dies geschieht unter direkter Sicht. Durch den Tunnel Einführen eines Rotikularinstrumentes. Vorbereiten des Magenbandes und Einbringen nach intraabdominell, nach Entfernen des links subcostalen Trokars. Replazieren desselben Trokars, Durchzug des Magenbandes und Verschluß mittels Spezialinstrument. Die Vorderwand des Magens wird über das Band nach ventral mit Einzelknopfnähten fixiert. Ausleiten des Portschlauches über den linkssubcostal befindlichen Trokar. Ablassen des Pneumoperitoneums. Konnektierung mit dem Portsystem und Sicherung mit Seidenligaturen. Modellierung einer epifascialen Tasche für den Port und Fixieren des Ports an den dafür vorgesehenen Ösen. Hautnähte. Verband.


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