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Frage: Meine Freundin hatte das CushingSyndrom, und nun in der Nachuntersuchung stark erhöhtes SHBG und niedriges DeHydroAES?. Hat jemand davon schon was gehört bzw. kann irgendwelche Hinweise geben?? Ich habe einige Seiten recherchiert, (siehe http://openspirit.de/noowiki/EndokrinoLogie ) konnte aber nichts konkretes zu beiden finden.

  Nachtrag: Außerdem wird sie nicht schwanger, kann das (u.a. evtl.) ein Grund dafür sein? - FloK

Diese Frage wartet auf Beantwortung durch einen Internisten -- KK


Frage: Mein Name ist Sieglinde Hammerschmid, und ich ersuche Sie hiermit um Ihre Hilfe. Bei der Suche nach dem Wort Peritonitis wurde auch Ihre E-mail-Adresse aufgezeigt. Ich wurde 1998 von einem Arzt verschnitten und hatte Peritonitis. Der Behandlungsfehler ist zwar gerichtlich schon geklärt, ich muss aber beweisen, wie lange die Normaldauer einer Peritonitis ohne Komplikationen ist. Vielleicht ist es Ihnen möglich, mir Patienten zu nennen, die bereit sind, mir ihre Aufenthaltsdauer bei P., ihre Namen und den Namen des Krankenhauses schriftlich zu geben. Diese Schreiben brauche ich in den nächsten 10 Tagen. Für Ihre Hilfe, wenn diese möglich ist, bin ich Ihnen sehr dankbar. Für Ihr Ziel, dass Sie sich gesetzt haben, wünsche ich Ihnen viel Erfolg. Mit freundlichen Grüssen Sieglinde Hammerschmid

Antwort: Die Dauer des Krankheitsverlaufes einer Bauchfellentzündung (Peritonitis) ist von der Ursache (zB Blinddarmentzündung, Gallenblasenentzündung oder Darmverletzung) und Schwere des Krankheitsbildes abhängig und variiert zwischen wenigen Tagen und Wochen bis Monaten, wobei bei schweren Krankheitsverläufen ein tödlicher Ausgang möglich ist. Eine Normaldauer kann so gesehen nicht angegeben werden. --- KarstenKnizia


Nachdem von DseWiki:KarpalTunnelSyndrom ein Link hierherführt (gilt als Programmierkrankheit) und die Beschreibung für den Laien nicht unbedingt beruhigend klingt: wie leicht, schwer oder risikoreich ist dieser Eingriff? -- HelmutLeitner

Kommt es unter konservativen Behandlungsmaßnahmen (Vermeidung von Überanstrengung und Fehlbelastung, Ruhigstellung des Handgelenkes auf einer Unterarmgipsschiene, Physiotherapie, Antirheumatische Medikation) nicht zu einer Beschwerdelinderung oder liegt ein Funktionsausfll des Nervus medianus (also dauerhafter Gefühls- oder Kraftausfall der Hand) vor, wird die operative Dekompression (Entlastung) des nerven empfohlen. Dies kann über einen Hautschnitt mit Spaltung der über dem Nerven liegenden Fascie oder auch endoskopisch (minimal invasiv) idR ambulant erfolgen. Es handelt sich idR um einen verhältnismäßig kleinen Eingriff, bei dem es prinzipiell aber (wenn auch selten) zu einer Nervenverletzung kommen kann. Die Prognose ist idR gut, Schmerz und Kribbelstörungen sind nach dem Eingriff rasch rückläufig, Gefühlsausfälle und bereits bestehende Muskelschwächen können länger bestehen bleiben. Nach einer neueren Sudie ist die operative der konservativen Behandlung überlegen ÄB 12.9.2002 -- KarstenKnizia


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