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1. Als Leser kann man diese Website wie jede andere verwenden. Also einfach lesen und Inhalte aufnehmen.

2. Schreiben: Jeder kann alles :) in diesem WikiWeb verändern. Dazu klickt man auf "Ändern" in der Kopfleiste oder auf "Text dieser Seite verändern" am Fuße der Seite, editiert das Textfeld und speichert die Änderungen mit der Schaltfläche "Speichern".

3. Zum Ausprobieren besuche die TestSeite ... und genieße es!

4. Links werden durch Zusammenziehen von Worten wie z.B. TestSeite oder BeispielEinerUndefiniertenSeite? erzeugt. Bei der Anzeige werden Links zu bestehenden Seiten unterstrichen, Links zu nicht vorhandenen Seiten bekommen ein nachfolgendes Fragezeichen "?". Das Anklicken dieses Fragezeichens erzeugt die neue Seite.

5. Was nun? Du könntest dich im GästeBuch eintragen und deine eigene HomePage-Seite (wie z.B. PeterNausner) anlegen. Du könntest auch auf "Einstellungen" am Fuße der Seite klicken und die bevorzugten Einstellungen wählen; dort kann man auch den Benutzernamen eingeben, der auf der Seite RecentChanges angezeigt wird.

6. Ein Wort zur Sicherheit: es gibt keine. Ja, jeder Mensch kann hier hereinplatzen und Inhalte löschen. Das Meiste kann man leicht wiederherstellen. Reg dich nicht darüber auf, das ist Teil von WarumWikiFunktioniert.

7. Also dann, gutes Gelingen!


Anmerkung eines noch ziemlich unerfahrenen Besuchers:

Dieses "Jeder kann" verbunden mit "Keiner muss" ... einfach faszinierend anarchistisch! Herrschaftsfreier Raum? ... Ich denke "Nein" ... Doch der Herrscher ist keine Person, sondern die kollektive Vernunft. Bestand auf solchen Seiten dürfte nur das Vernünftige, Sinnvolle haben, die Gemeinschaft (also wieder jeder einzelne) wird Blödsinn, Beleidigung, Agitation wieder entfernen.

Schön, dass es Räume gibt, wo Wissen noch offen ist, jedem zugänglich, nicht elitär patentiert. So muss nicht alles mehrmals erfunden werden, da jeder auf dem Wissen anderer aufbauen kann, und der Urheber wieder auf den Ergänzungen der Veränderer. Wissen gemeinsam nutzen zum Wohle aller, eine gute Idee, und ziemlich ungewöhnlich im Zeitalter der Monopolisierung aller Resourcen.

Gerhard Siegwart


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