Da Programmierer normalerweise durchaus in der Lage sind, eine formale Syntax zu erlernen und einzuhalten, sind sie nach einer kurze Weile mit einer Bedienoberfläche, bei der man Kommandos sprachlich formulieren kann, deutlich produktiver, als wenn sie gezwungen wären, komplexere Aktivitäten durch Mausklicks und im besten Fall durch DragAndDrop? auszuführen.Für die meisten Nichtinformatiker gilt dies jedoch nicht. Es ist ja wohl kaum einer Sekretärin zuzumuten, daß sie ein "simples" grep $(date +%e.%-m.) termine.txt beherrscht! |
Da Programmierer normalerweise durchaus in der Lage sind, eine formale Syntax zu erlernen und einzuhalten, sind sie nach einer kurze Weile mit einer Bedienoberfläche, bei der man Kommandos sprachlich formulieren kann, deutlich produktiver, als wenn sie gezwungen wären, komplexere Aktivitäten durch Mausklicks und im besten Fall durch DragAndDrop? auszuführen. |
: Es spricht auch nichts dagegen, beides zu kombinieren. Was man z. B. auch (und gerade bei Profis) auf UNIX-Systemen sehr häufig sieht: Einen graphischen Desktop mit etlichen offen "Terminal-Fenstern"; so läßt sich "das Beste aus zwei Welten" in produktiver Weise nutzen! -- FF |
:: Für die meisten Nichtinformatiker gilt dies jedoch nicht. Es ist ja wohl kaum einer Sekretärin zuzumuten, daß sie ein "simples" grep $(date +%e.%-m.) termine.txt beherrscht! : Es spricht auch nichts dagegen, beides zu kombinieren. Was man z. B. auch (und gerade bei Profis) auf UNIX-Systemen sehr häufig sieht: Einen graphischen Desktop mit etlichen offen "Terminal-Fenstern"; so läßt sich "das Beste aus zwei Welten" in produktiver Weise nutzen! |
Diese Zuordnung gilt heute schon lange nicht mehr. Durch das XWindowSystem? gibt es heute einen Standard, der auf allen Unix-Derivaten komfortable grafische Benutzeroberflächen erlaubt. Umgekehrt können heute durch Zusatz-Software auch auf Windows-Systemen KommandozeilenInterpreter genutzt werden. (Mal abgesehen davon, dass das DOS-Fenster ja auch nichts anderes als ein KommandozeilenInterpreter ist.)
ToDo: Liste mit Links auf frei verfügbare Software.
Da Programmierer normalerweise durchaus in der Lage sind, eine formale Syntax zu erlernen und einzuhalten, sind sie nach einer kurze Weile mit einer Bedienoberfläche, bei der man Kommandos sprachlich formulieren kann, deutlich produktiver, als wenn sie gezwungen wären, komplexere Aktivitäten durch Mausklicks und im besten Fall durch DragAndDrop? auszuführen.