D. Eine pragmatische Nachfolgesprache zu C und C++. Entwickelt von WalterBright (Zortech C/C++ => Symantec C/C++ => Digital Mars). Derzeit Version 1.0 (Jan 07). Teilweise OpenSource. Derzeit Win32, Linux.
Aufrufe nach C APIs (wie z. B. Win32) sind nach Deklaration direkt (ohne Zwischencode und Overhead) möglich.
Der Compiler übernimmt Arbeiten, die sonst vom Präprozessor oder gar vom Programmierer selbst zu leisten waren. Damit werden z. B. Headerdateien, Vorwärtsdeklarationen, Inlines und virtuelle Funktionen aus dem Aufgabenbereich des Entwicklers entfernt.
Typedefs erzeugen echte Typen, ein pedantischer Compiler sorgt für einheitlicheren Code
Module statt Namespaces
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Nachteile:
Nicht Binärkompatibel mit C++ (??? C++ ist ja nicht einmal mit sich selbst - zwischen verschiedenen Herstellern - binärkompatibel)