Extreme Project Development
 
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# [[Rot]Exploration] -- Bei der Exploration geht darum, vom Istzustand ausgehend mögliche Zielvorstellungen zu entwickeln. Dabei können auch verschiedene Alternativen angedacht und Ideen entwickelt werden. Assoziieren kann man damit die Methode des Brainstorming (wo auch Einwände und Killer-phrasen, sowie Evaluierung hinderlich und verpönt sind)
# [[Rot]Exploration] -- Bei der Exploration geht es darum, vom Istzustand ausgehend mögliche Zielvorstellungen zu entwickeln. Dabei können auch verschiedene Alternativen angedacht und Ideen entwickelt werden. Assoziieren kann man damit die Methode des Brainstorming (wo auch Einwände und Killer-Phrasen, sowie Evaluierung hinderlich und verpönt sind)

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Wenn ein Teilschritt komplex ist, kann er zu einem neuen (Teil-)Projekt werden, das dann wieder obigen Aufbau besitzt. Es kann also eine fraktale Untergliederung in beliebig vielen Hierarchieebenen stattfinden.
Wenn ein Teilschritt komplex ist, kann er zu einem neuen (Teil-)Projekt werden, das dann wieder obigen Aufbau besitzt. Es kann also eine fraktale Untergliederung in beliebig viele Hierarchieebenen stattfinden.

XPD. Extreme Project Development. Ein methodischen Ansatz von Peter Nausner, der von XP inspiriert ist, konkret aber nichts damit zu tun hat. Alle möglichen Projekt-Prozesse scheinen damit modellierbar. Man kann das auch zur Orientierung verwenden: Wo befinden wir uns im Moment in dem Projekt und worauf ist das Augenmerk zu richten (Orientierungswissen).


SVG-Grafik (braucht modernen Browser oder SVG-Plugin):

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Der 4-stufige XPD-Kernprozess:

  1. Exploration -- Bei der Exploration geht es darum, vom Istzustand ausgehend mögliche Zielvorstellungen zu entwickeln. Dabei können auch verschiedene Alternativen angedacht und Ideen entwickelt werden. Assoziieren kann man damit die Methode des Brainstorming (wo auch Einwände und Killer-Phrasen, sowie Evaluierung hinderlich und verpönt sind)
  2. Konkretisierung -- Bei der Konkretisierung wird aus dem in der Exploration entwickelten Repertoire an Möglichkeiten eine Zielsetzung ausgewählt oder ausgearbeitet und ein mehr oder weniger konkreter Plan (Konzept, Modell, Spezifikation) für die Umsetzung erstellt. Hier geht es nun um Machbarkeit, Ressourcenplanung, Kosten-Nutzen-Rechnung und die Entscheidung.
  3. Umsetzung -- Bei der Umsetzung oder Implementierung wird der Plan durch Arbeit und den Einsatz von Resourcen in Realität verwandelt.
  4. Testphase -- Beim Test wird geprüft, ob die Zielsetzungen erreicht wurden. Es ist aber auch wichtig, auszuwerten, was man aus dem Prozess insgesamt lernen kann (Reflektion). Der Test muss vor der Umsetzung definiert werden (hier wird die geistige Verwandtschaft mit XP am ehesten spürbar). Die erfolgreiche (oder erfolglose) Prüfung des aktuellen IST kann zur Definition eines neuen SOLL, also direkt in den nächsten Projektschritt führen.

Wenn ein Teilschritt trivial ist, dann kann er mit Nachbarschritten zusammengefasst werden (nur die Testphase ist nicht zusammenfassbar). Das bedeutet implizit, dass jeder Teilschritt auch durch einen Test abgeschlossen oder durch mehrere Tests (Meilensteine) untergliedert werden kann.

Wenn ein Teilschritt komplex ist, kann er zu einem neuen (Teil-)Projekt werden, das dann wieder obigen Aufbau besitzt. Es kann also eine fraktale Untergliederung in beliebig viele Hierarchieebenen stattfinden.


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