1a) Felskanzeln & Wanderwege in der "Trarbacher Schweiz" |
1b) Wanderung in die Trarbacher Schweiz am 09.06.07 |
Sie haben aber versprochen, das Alphornblasen nachzuholen in Traben-Trarbach. Allen hier zu danken, die an der Vorbereitung halfen (44 an der Zahl), würde hier zu langatmig sein. Per Kröber-Bus und PKW gings zum Hödeshof, von dort ebenerdig weiter an der Simmernacher Scheuer vorbei zum 1. Felskanzel-Panoramablick am Wirtzfeldpfad, einem über 100 Jahre alten, fast vergessenen Felspfad, zur„Uhufels-Kanzel“, wo eine weiße Fahne als Zeichen unserer Besteigung gehisst wurde (wie lange wird sie dort wehen?). An der Katakombe vorbei mit Blick auf die Bischofsmütze gelangten nach abenteuerlichem Abstieg alle wohlbehalten am Kautenbach an, wo fünf Teilnehmer ein wohltuendes Kneipp-Fußbad nahmen (auf der Werner Hanß-Bank sitzend, abwechselnd die Füße am warmen Thermalrohr-Ausgang und im eiskalten Kautenbach).Nach preiswertem Eintopf und Besichtigung der Hans Schneiß-Ausstellung über Bad Wildstein in alter Zeit (bis mindestens 20. Juni) gingen wir an der „Toten Quelle“ vorbei unterhalb der KULTSTÄTTE WILDSTEIN auf dem Elfenpfad am Hang entlang, überquerten an der Pension Schilling die Landstraße und gelangten zur neuen Attraktion im Kautenbachtal. Dank den Firmen Heizung & Sanitär & Solar Rudolf Müller (Idee und Ausführung), Elektro Mohr (für den Druckknopf) und Steinmetz Thomas Wendhut (Tafel, Kran und Becken) können Touristen und Einheimische dank Unterstützung durch die Verbandsgemeinde (Bürgermeister, Werkleiter und Wassermeister mit ihren Teams) Trarbacher Trinkwasser gezapft werden. Die offizielle Einweihung erfolgt vorraussichtlich im August. Preiswert Kaffee und Kuchen bekamen wir im neuen Hotel JUNGENWALD (früher „Haus Jutta“). Und als es sich ab da eingeregnet hatte, verlegten wir die Weinprobe(n) zum Alfred Sausen nach Hause statt auf das SAUSEN-ECK in der Weinlage TAUBENHAUS. Musikalisch begleitet wurden wir von Emil Scherer aus Irmenach, der natürlich mit seinen 82 Jahren auch wieder Kopf stand. Die ganze Tour können Sie bald im OFFENEN KANAL Wittlich (inclusive Bernkastel-Kues und Traben-Trarbach), in Trier und neuerdings auch in Daun schauen. Das Foto zeigt die Teilnehmer
1c) Der Wildstein bei Traben-Trarbach in der Trarbacher Schweiz |
Heidentreppe (beim Wegebau zerstört) und „Blutrinne“, Anm. HSN
Viele. Näheres dazu in wwww.wikiwetter.de, Ordner Sehenswertes IEin Wanderweg zum Wildstein: das Auto am Hotel „Jungenwald“ parken, an der Moseltherme auf den „T3“ = BELGINUM-Weg aufwärts bis Wildstein, abwärts an der „Roten Quelle“ vorbei abwärts zum Hotel „Kogge“ (gegenüber-liegender Hang: Blick auf den „Mönch“), auf T3/„Elfenfad“ oder „T2“ zurück. 200 m vorher am Hochbehälter gegenüber der ehemaligen NALLA Trinkwasserentnahme seit 09. Juni 2007. Oder: Start Kogge, Ziel „Jungenwald. HSN nach Gisela und Dietmar Thiel, die eine Infotafel am Wildstein spendeten.
1d) 22. Juni 2007: 19:30 und 23. Juni Wandern in Ostwestfalen |
2) BELGINUM- & AUSONIUS-Wanderweg bei Traben-Trarbach |
3) Moselstädte - Panoramen (Brittinger und Grafilogo) |
4) Mosel-Panoramen bis 2. März 2007 ff in Schlangen |
„Heitere Lieder bei Mosel-Wein, „Schlänger Zeitung“ (Auszug)Weinkönigin Julia Bitsch sprach schließlich eine Einladung an die Schlänger Gastgeber aus. Sie seien herzlich willkommen, wenn die Weinschröter vom 27. bis 30. Juli ihr großes Fest in Traben-Trarbach, den Jakobstag, feiern. Später stimmten die „Moselaner fröhlich noch einige Weinlieder an. Die Mosellandschaft zeigt sich in der Schau in vielen Perspektiven. Da gibt es den idyllischen „Herbst in Ernst“ ebenso wie Zell bei Nacht. Da blickt der Besucher auf den beeindruckenden Sonnenuntergang an der Mosel und auf den Paraglider, der über Starkenburg oberhalb von Traben-Trarbach schwebt. Wer die Schönheit der Moselregion kennenlernen will, macht dort Urlaub oder eine weitere Chance bietet sich im Februar 2008. Dann wird die Ausstellung in Lichtenau im Kreis Paderborn gezeigt. Wer so lange nicht warten will, der kann im Internet auf Reisen gehen. Panoramabilder finden Sie unter wwww.traben-trarbach.de. Ausdruck in „Mosel-Hunsrück-Aktuell“ und im Internet vom Redakteur Uwe Hellberg aus Schlangen genehmigt.„Es war eine Premiere ganz besonderer Art. Fröhlicher Gesang, köstlicher Wein und Gäste in prächtigem Gewand bildeten den Rahmen der Eröffnung der Mosel-Panorama-Ausstellung, die in der Schlanger Volksbank zu sehen war. „Solch eine Ausstellung hatten wir noch nie“, betonte Bankvorstand Wolfgang Hackauf. Zum ersten Mal präsentiere sich eine Region in einer Schau. Mehr als ein Dutzend Fotografen haben die 27 Ansichten der Mosel festgehalten. Hackauf konnte eine Vielzahl von Gästen aus Traben-Trarbach begrüßen. Sein besonderer Gruß galt der Weinkönigin Julia Bitsch. Die 22-jährige war in Begleitung der Stadtschröter Walter Kappel, Manfred Bäumler, Alfred Sausen und Bernd Merten erschienen. Eine Einführung in die Ausstellung gab Hubertus Schulze-Neuhoff den etwa 40 Besuchern der Vernissage. Der 62-jährige stammt aus Ostwestfalen, hat an der Mosel seine neue Heimat gefunden. „Die hat nicht nur die zauberhafte Mosel selbst und die Weinhänge zu bieten, sondern auch die reizenden Nebentäler, die zum Wandern einladen, warb er als privater „Moselbotschafter“ für Traben-Trarbach und Umgebung.
„Wolken oder Regenbogen können die Besucher der Ausstellung betrachten. Viele zeigten sich bei der Ausstellungs-Eröffnung von den Fotografien begeistert. Ebenso fasziniert von der Landschaft ist Hubertus Schulze-Neuhoff. Eine Panorama-Aufnahme gab den Anstoß zu einer „Foto-Safari“,auf welcher zahlreiche Bilder der zauberhaften Mosel und der Weinhänge entstanden. Nach vier Ausstellungen im Moselgebiet erhielt er den Rat, mit der Ausstellung raus in die Welt zu gehen und suchte sich als Ausstellungsort seine alte Heimat aus. Passend zu den Fotografien der Mosellandschaft gab es eine Weinprobe..... Außerdem gehörte der 82-jährige Emil Scherer zu der Gruppe. Dieser erfreute das Publikum mit verschiedenen Liedern!“.
Und noch ein Hinweis: In den nächsten Wochen sind alle Weinköniginnen von Traben-Trarbach der letzten Jahre und die Aktivitäten der Stadtschröter bei wwww.litzigerlay.de zu finden.
Termine Termin 1 Termin 2 Termin 3 Termin 4 Termin 5 Datum 20. März ff 03. April ff 02. Juni ff 22. Sept. 2006 ff 21. Jan. - 02. Mrz 2007 Länge 14 Tage 14 Tage 14 Tage 4 Wochen 2 Monate Ort Bernkastel-Kues Zell Traben-Trarbach Neumagen-Dhron Schlangen bei Bad Lippspringe Raum Kreisparkasse Kreissparkasse Moselschlößchen Rathaus Volksbank VR
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5) Fünf Moselpanoramen rund um Traben-Trarbach |
6) 16 Bilder von Traben- Trarbach in www.meinestadt.de |
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7) Carl Bodmer's Moselpanoramen um 1830 |
(Carl) Bodmer)
8) Der große Trierer Pianist Karl Maihoroff |
9) HSN-Veröffentlichungen + TV-Ereignisse 1972 - 2005 |
Jahr Autor Verlag Seiten Titel Erwerb Preis + Porto 1972 Peter SN= HSN Goldmann 160 und die Meteorologen haben doch recht http://www.amazon.com 3.00 EURO 10.11.1977 HSN & Jochen Heß im WDR III TV-Sendung "Neues Wissen" -- Thema: Wetterüberwachungskarte -- 1977 3.Aufl. Tiemann HSN Schöningh PB 32 Aktuelle Aufgaben und Probleme der Meteorologie Fragenkreis 23110 Antiquariat 1 EURO 1985 HSN Hagenberg -- "Wetterkunde die einschlug wie ein Blitz" -- 08.04.1987 SWR 3 -TV "Blick ins Land" -- Bericht vom Wettermeldetag 8.4. -- 1993 HSN Wissenschaftlicher Verlag Trier 170 7-Tage-Phänomene auf Sonne und Erde Bücher Stephanus UniTrier? 7.00 EURO 2000 HSN Selbstverlag 58 Wander- und Radlerbroschüre 2000 Sehenswürdigkeiten entlang der Mittelmosel-Schanzen 07.01.2003 HSN SWR 3- TV "Rat & Tat" -- Vorstellung der Schanzentour am 8.5. Frühjahr 2005 HSN & Hans Wagner 31. Sendung OK Wittlich - siehe OK 2005 im http://www.wikiwetter.de 24.06.05 kostenlos 2003 HSN Book on Demand 133 "Von Stein zu Stein..." ( ISBN 3-8334-3127-x) 10.00 Euro 2006 HSN Book on Demand 384 "Ski und Rodel gut demnächst wieder öfters" ( ISBN 3-8334-5309-5) 24.50 Euro)
10) Das Buch "Von Stein zu Stein, von Schanze zu Schanze" 2005 |
Traben-Trarbacher Heimatforscher dokumentiert ungewöhnliche Felsformationen und Sehenswürdigkeiten an der Mosel
TRABEN-TRARBACH. Felsformationen, Schanzen, Weinlagen und Sehenswürdigkeiten: Das Buch "Von Stein zu Stein, von Schanze zu Schanze und Weinlage zu Weinlage" des Traben-Trarbacher Heimatforschers Hubertus Schulze-Neuhoff behandelt in einen Rundumschlag verschiedene Themen zur Moselregion. Von unserem Redaktionsmitglied WOLFGANG LENDERS
Hubertus Schulze-Neuhoff (rechts) und Alfred Hüls zeigen ihr Werk vor der "Roten Göttin" in Traben-Trarbach,einem vermutlich bearbeiteten Stein, dessen Vertiefung als Geschlechtsmerkmal gedeutet wird.Foto: Wolfgang Lenders
Bürgerverein Wolf, mit Edgar Langen als Chef, Kerstin und Connie, ....
11) Buch 2: "Klima-, Erd- und Sonnenzyklen", Juli 2006 |
12) HSN's letzte Bücher bei BOD mit HSN-Foto |
13) 105 "Schweizen" mit "Felskanzeln" & Schluchten & Seen |
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14) "Mecklenburgische Schweiz" mit "Bergpredigt" in Hohen Mistorf |
15) "Felsenmänner und -frauen |
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16) "Felsenlexikon I" (Rh.-Pf. + Saarland + Benelux + F) |
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17) "Das Felsenlexikon II" (Nord- und Ostdeutschland) |
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18) Felsenlexikon III (Süddeutschland, "ostrheinisch-südmainisch") |
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19) Suchen nach Traben-Trarbach oder andere Orte |
20) Menhir-Tour I: Von Traben-Trarbach nach Rhaunen und zurück |
21) Die 42 Sehenswürdigkeiten auf der Tour TT - Rhaunen |
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22) die Reiler Steinerne Schlange (Wurst = Boudin = Boudinage) |
23) Wandern bei Kinheim-Kindel in die Kluckertklamm |
Enkircher Expedition in die unbekannte „Kluckertklamm“Die Wandergruppe Enkirch des Hunsrückvereins unternahmen am Sonntag, 22.04.07, unter Führung von HSN eine Tour nach Kinheim-Kindel. 26 Personen und 1 Hund nahmen daran teil. Vom Moselufer in Kinheim gingen wir in die Schiffergasse zum „Traumhaus“ von Otto Kaufmann mit vielen Kuriositäten. Weiter ging'ss an der Wassertretanlage vorbei (noch nicht in Betrieb vor dem 1. Mai) zum „Blick auf Kröv“ an den Dachs- bzw. Fuchslöchern (Grillhütte Nr. 2). Hauptziel war die „Kluckertklamm“ am Kluckertbach mit Brücke am oberen Wasserfall, an dem zur Römer- und / Franzosenzeit eine Getreidemühle mit einem Staubecken vorhanden war. Quelle dazu: Adolph Neyses in Trierischer Zeitschrift von 1983 und auf einer Militärkarte aus dem 17. Jahrhundert als „Moulins de Lessenick“ eingetragen. Dank an dieser Stelle an Christian Franzen aus Kinheim und Gudrun Hüls-Beth aus Kröv für die Einsichtnahme der Unterlagen. Dort wurde die neue Informationstafel mit Gemälden von Leo-Dieter Röhl aus Wolf eingeweiht, mit Moselwein vom Weingut Axel Emert, der von HSN im Felsen kühl gelagert war. Auf dem Wanderweg Nr. 13 wanderten wir weiter, übrigens gefilmt vom Filmteam HSN / Hans Wagner für den OFFENEN Kanal Wittlich und Trier, gelangten über die PANORAMA-Höhe, wo im Lösnicher Wald (eine Enklave) früher 10 Gebäude samt Herrenhaus, Kelterhaus, Heiligtum und Friedhof zur Römerzeit standen. Zwischenzeitlich öffnete sich der Blick bis nach ワrzig Höhe und Sonnenuhr , Wittlicher Krankenhaus und Kröver Kapelle und zu den Bucher-Wohnblocks und Klosterruine Wolf. ワber den Wanderweg Nr. 12, anfangs auf einem idyllischen Felsenweg, gingen wir abwärts zum unteren Wasserfall des Kluckertsbachs, den die Wanderer aus Enkirch, die vier angereisten Wittlicher und Kvワ auch noch nicht kannten.
Insgesamt waren alle vom Sonnenschein mit Licht und Schatten begeistert. Leider aber war mit Eckhard Sausen nur ein Einheimischer aus den benachbarten OrtenWolf und Kinheim-Kindel dabei, obgleich die Tour bekannt genacht war. Abschluss, mit so viel Schönheiten, war dann auf der lichtdurchfluteten Terrasse direkt an der Mosel in der Litziger Lay bei Otto und Erika Schmidt, die uns noch um 14 Uhr nach Voranmeldung und trotz Konfirmationsfeier köstlich bewirteten.
24) Kloster Corvey (neues Corbie) und Litzig |
26) die Schwedenschanzen in Deutschland und Kloster "Hethi" |