= 1) Felskanzeln & Wanderwege in der "Trarbacher Schweiz" |
= 1a) Felskanzeln & Wanderwege in der "Trarbacher Schweiz" |
= 1b) Wanderung in die Trarbacher Schweiz am 09.06.07= Quellenfreunde zeigen Bad Wildstein, Bericht von Mitarbeiterin des Trierischen Volksfreundes, Gerda Knorrn-Belitz, am 01.06.07: Im vergangenen August gründete sich in Traben-Trarbach ein Freundeskreis, der sich um die Erhaltung, Wiederbelebung und Beschilderung der Trarbacher Quellen bemühen will. Jetzt präsentieren die Quellenfreunde eine Ausstellung zur Geschichte von Bad Wildstein und laden zu einer Wandertour ins Kautenbachtal ein. Die grandiose Felsformation „Bischofsmütze“ liegt nur wenige Wanderminuten vom Hotel Bad Wildstein im Kautenbachtal entfernt. TV-Foto: Gerda Knorrn-Belitz "Traben-Trarbach. Am Samstag, 9. Juni, ist der Trabener Busbahnhof Ausgangspunkt für die mehrstündige Tour, die der Initiator des Freundeskreises, Hubertus Schulze-Neuhoff, organisiert hat und führen wird. Um 10 Uhr geht es per Bus zunächst hinauf zum Hödeshof, und von dort wird zu den Simmenacher Höfen gewandert. Ein Panoramablick zur eindrucksvollen Felsformation "Bischofsmütze" soll die Wanderer anschließend erfreuen, des weiteren der Blick zum "Uhufels" und auf Kautenbach. Die Tour führt dann zur Katakombe, einer Schiefergrube, und heißgelaufene Füße können sich danach auf ein Wechselbad freuen. "Im Kautenbach wird eine Bank stehen", verspricht Hubertus Schulze-Neuhoff. Das kalte Bachwasser trifft dort auf das warme Thermalwasser, das aus dem van Huylschen Stollen in den Kautenbach geleitet wird. Wer das Kontrastprogramm von kalt und warm genießen will, sollte ein Handtuch einstecken. Höhepunkt der Wanderung ist die Besichtigung der Ausstellung zur Geschichte von Bad Wildstein in der "Kogge". Der Irmenacher Heimatforscher Hans Schneiß präsentiert aus seinem Privatarchiv Bilder und Texte über die Entwicklung des Kurbades und Kautenbachs. Die älteste Aufnahme stammt aus dem Jahr 1877 und zeigt das Bad mit zwei Badehäusern, die 1890 abbrannten. In der bis zum 20. Juni währenden Ausstellung werden 16 weitere Bilder aus dem Jahre 1883 gezeigt. In der "Kogge" können sich die Wanderer bei einer Suppenmahlzeit zum Sonderpreis von 2,50 Euro stärken. Danach wird der Thermalwasser-Hochbehälter angesteuert, wo die Quellenfreunde zurzeit eine Zapfstelle einrichten. Auf Knopfdruck sollen Wanderer künftig das 33 Grad warme Thermalwasser erleben und genießen können. Ein Trinkwasserbecken und eine Schiefertafel mit Informationen entstehen in der Werkstatt des Starkenburger Bildhauers und Steinmetzmeisters Thomas Wendhut. Die Quellenfreunde freuen sich, wenn für dieses Projekt rund ums Wasser auch noch einige Spenden fließen würden. Im Hotel "Jungenwald" ist Einkehr bei Kaffee und Kuchen, und da die Quellenfreunde nicht nur das gute Thermalwasser, sondern auch den Wein schätzen, findet die Wanderung ihren fröhlichen Abschluss bei einer kleinen Weinprobe an "Sausens Eck" in der Weinlage Taubenhaus. Alle Wander-, Wasser- und Naturfreunde sind zu dieser Tour herzlich eingeladen. Weitere Informationen und Anmeldung bei Hubertus Schulze-Neuhoff, Telefon 06541/814558 oder per E-Mail HSN-wetter@web.de." Rekordbeteiligung bei Felskanzel-Thermal-Tour. Nach 8 „HSN-Schanzentouren“ an der Mittelmosel seit dem Jahr 2000 und einer Adolph-Huesgen-Gedächnis Tour zur Mosel-Loreley gingen 38 Wanderfreunde auf die Tour mit dem neuen Namen. Wanderführer Berthold Staudt aus Morbach (und Herbert Jörg) hatten 11 Teilnehmer ihrer Wandergruppe des Hunsrückvereins aktiviert. Die am weitesten Angereisten waren die Enkircher Gäste Jan und Trijn aus Groningen und Klaus-Peter und Gerda aus Witten, die immer zwischen Fronleichnam und dem Wochenende drauf in Traben-Trarbach Gäste sind. Viele Einheimische waren diesmal sogar dabei. Es sollte die 9. Schanzentour werden, aber dank Tipps unseres Verkehrsamtsleiters hieß die Tour nun Felskanzeln-Thermal-Tour. Sie bot viele Überraschungen, auch ohne das angekündigten Hunsrücker Alphornbläsertrio (da ergab sich eine Terminüberschneidung). Sie haben aber versprochen, das Alphornblasen nachzuholen in Traben-Trarbach. Allen hier zu danken, die an der Vorbereitung halfen (44 an der Zahl), würde hier zu langatmig sein. Per Kröber-Bus und PKW gings zum Hödeshof, von dort ebenerdig weiter an der Simmernacher Scheuer vorbei zum 1. Felskanzel-Panoramablick am Wirtzfeldpfad, einem über 100 Jahre alten, fast vergessenen Felspfad, zur „Uhufels-Kanzel“, wo eine weiße Fahne als Zeichen unserer Besteigung gehisst wurde (wie lange wird sie dort wehen?). An der Katakombe vorbei mit Blick auf die Bischofsmütze gelangten nach abenteuerlichem Abstieg alle wohlbehalten am Kautenbach an, wo fünf Teilnehmer ein wohltuendes Kneipp-Fußbad nahmen (auf der Werner Hanß-Bank sitzend, abwechselnd die Füße am warmen Thermalrohr-Ausgang und im eiskalten Kautenbach).Nach preiswertem Eintopf und Besichtigung der Hans Schneiß-Ausstellung über Bad Wildstein in alter Zeit (bis mindestens 20. Juni) gingen wir an der „Toten Quelle“ vorbei unterhalb der KULTSTÄTTE WILDSTEIN auf dem Elfenpfad am Hang entlang, überquerten an der Pension Schilling die Landstraße und gelangten zur neuen Attraktion im Kautenbachtal. Dank den Firmen Heizung & Sanitär & Solar Rudolf Müller (Idee und Ausführung), Elektro Mohr (für den Druckknopf) und Steinmetz Thomas Wendhut (Tafel, Kran und Becken) können Touristen und Einheimische dank Unterstützung durch die Verbandsgemeinde (Bürgermeister, Werkleiter und Wassermeister mit ihren Teams) Trarbacher Trinkwasser gezapft werden. Die offizielle Einweihung erfolgt vorraussichtlich im August. Preiswert Kaffee und Kuchen bekamen wir im neuen Hotel JUNGENWALD (früher „Haus Jutta“). Und als es sich ab da eingeregnet hatte, verlegten wir die Weinprobe(n) zum Alfred Sausen nach Hause statt auf das SAUSEN-ECK in der Weinlage TAUBENHAUS. Musikalisch begleitet wurden wir von Emil Scherer aus Irmenach, der natürlich mit seinen 82 Jahren auch wieder Kopf stand. Die ganze Tour können Sie bald im OFFENEN KANAL Wittlich (inclusive Bernkastel-Kues und Traben-Trarbach), in Trier und neuerdings auch in Daun schauen. Das Foto zeigt die Teilnehmer = 1c) Der Wildstein bei Traben-Trarbach in der Trarbacher Schweiz= Auf der Anhöhe im Kautenbachtal (289 m über NN) liegt eine Anhäufung von Steinen unterschiedlicher Größe. Der Wildstein um 1600: „ Auf schräg gestellten, gewaltigen Dreibeinen lagen vier fast gleiche Steinblöcke als viereckige Säulen und darüber, sozusagen schwebend, eine Riesenplatte“. Heute besteht der Wildstein aus einer Ansammlung von 18 größeren Steinen. Die Menschen rätseln immer wieder und versuchen eine klärende Antwort zu finden. Die Skala reicht von: heidnische Opferstätte*, vorzeiliches Fürsten-, Königs oder Sippengrab, Bauwerk von Steinzeitmenschen oder Kelten. Bei den alten Trarbachern ging eine Sage um, daß der Wind, wenn er stürmisch durch den Dreifuß wehte, einen Pfeifton erzeugte, den man besonders nachts bis Trarbach hörte. Der Wildstein drehte sich um die eigene Achse**. In der Nähe des Wildsteins ist eine keltische Ringwallanlage von Helmut Wendhut nachgewiesen, auf der Gottwertshöhe oberhalb Felskanzel „Bischofsmütze“. * ähnlich der auf dem „Pferdskopf“ beim Ort Kautenbach mit ehemaliger Heidentreppe (beim Wegebau zerstört) und „Blutrinne“, Anm. HSN ** Solche Sagen um sich drehende Steine (oft um die Mittagszeit) gibt es Viele. Näheres dazu in wwww.wikiwetter.de, Ordner Sehenswertes I Ein Wanderweg zum Wildstein: das Auto am Hotel „Jungenwald“ parken, an der Moseltherme auf den „T3“ = BELGINUM-Weg aufwärts bis Wildstein, abwärts an der „Roten Quelle“ vorbei abwärts zum Hotel „Kogge“ (gegenüber-liegender Hang: Blick auf den „Mönch“), auf T3/„Elfenfad“ oder „T2“ zurück. 200 m vorher am Hochbehälter gegenüber der ehemaligen NALLA Trinkwasserentnahme seit 09. Juni 2007. Oder: Start Kogge, Ziel „Jungenwald. HSN nach Gisela und Dietmar Thiel, die eine Infotafel am Wildstein spendeten. = 1d) 22. Juni 2007: 19:30 und 23. Juni Wandern in Ostwestfalen= Auf Anregung von HSN kamen folgende zwei veranstaltungen zustande. Die Vorgeschichte finden Sie in "WANDERN II", Kap. 23). "Die ehemalige Zisterzienserabtei Hardehausen hat über mehr als 650 Jahre die Kulturlandschaft und ihre Entwicklung zwischen Kleinenberg und Bonenburg im Norden und der Diemel im Süden mitgeprägt. Im Spätmittelalter entstand sogar unter der Oberhoheit des Bischofs von Paderborn ein eigenständiges Territorium, das "HARDEHAUSER LAND", mit den Klosterdörfern Scherfede, Rimbeck, Bonenburg und Nörde.... Vor 300 Jahren - 1707- wurden die ersten Grenzsteine gesetzt.. Die drei einladenden Institutionen (die Landvolkshochschule Hardehausen, das Forstamt Bad Driburg und die Stiftung Kleinenberg) haben sich deshalb zum Ziel gesetzt, das Erbe dieser historischen Kulturlandschaft der Bevölkerung bewusst zu machen. Zu zwei Veranstaltungen wird eingeladen: Freitag, 22. Juni 2007, 19:30 Uhr: Horst Brauckmann: "Das Hardehauser Land und seine historischen Grenzsteine" in Landvolkshochschule "Anton Heinen" in Hardehausen Samstag, 23. Juni 2007, 10 Uhr an der Hütte des Eggegebirgsvereins in Kleinenberg: Wanderung von der EGV-Hütte in Kleinenberg über den Ewigkeitsweg zur Nadel, über den Mickenpatt zum Kloster Hardehausen, von dort durch das Wisentgehege zum Hammerhof. Dort ist gegen 13 Uhr Abschluß im Waldinformationszentrum." siehe auch Kapitel 1.6a) und 1.6b) im Ordner "WANDERN". |
„Heitere Lieder bei Mosel-Wein, „Schlänger Zeitung“ (Auszug) |
„Heitere Lieder bei Mosel-Wein, „Schlänger Zeitung“ (Auszug) |
„Es war eine Premiere ganz besonderer Art. Fröhlicher Gesang, köstlicher Wein und Gäste in prächtigem Gewand bildeten den Rahmen der Eröffnung der Mosel-Panorama-Ausstellung, die in der Schlanger Volksbank zu sehen war. „Solch eine Ausstellung hatten wir noch nie“, betonte Bankvorstand Wolfgang Hackauf. Zum ersten Mal präsentiere sich eine Region in einer Schau. Mehr als ein Dutzend Fotografen haben die 27 Ansichten der Mosel festgehalten. Hackauf konnte eine Vielzahl von Gästen aus Traben-Trarbach begrüßen. Sein besonderer Gruß galt der Weinkönigin Julia Bitsch. Die 22-jährige war in Begleitung der Stadtschröter Walter Kappel, Manfred Bäumler, Alfred Sausen und Bernd Merten erschienen. Eine Einführung in die Ausstellung gab Hubertus Schulze-Neuhoff den etwa 40 Besuchern der Vernissage. Der 62-jährige stammt aus Ostwestfalen, hat an der Mosel seine neue Heimat gefunden. „Die hat nicht nur die zauberhafte Mosel selbst und die Weinhänge zu bieten, sondern auch die reizenden Nebentäler, die zum Wandern einladen, warb er als privater „Moselbotschafter“ für Traben-Trarbach und Umgebung. Weinkönigin Julia Bitsch sprach schließlich eine Einladung an die Schlänger Gastgeber aus. Sie seien herzlich willkommen, wenn die Weinschröter vom 27. bis 30. Juli ihr großes Fest in Traben-Trarbach, den Jakobstag, feiern. Später stimmten die „Moselaner fröhlich noch einige Weinlieder an. Die Mosellandschaft zeigt sich in der Schau in vielen Perspektiven. Da gibt es den idyllischen „Herbst in Ernst“ ebenso wie Zell bei Nacht. Da blickt der Besucher auf den beeindruckenden Sonnenuntergang an der Mosel und auf den Paraglider, der über Starkenburg oberhalb von Traben-Trarbach schwebt. Wer die Schönheit der Moselregion kennenlernen will, macht dort Urlaub oder |
„Es war eine Premiere ganz besonderer Art. Fröhlicher Gesang, köstlicher Wein und Gäste in prächtigem Gewand bildeten den Rahmen der Eröffnung der Mosel-Panorama-Ausstellung, die in der Schlanger Volksbank zu sehen war. „Solch eine Ausstellung hatten wir noch nie“, betonte Bankvorstand Wolfgang Hackauf. Zum ersten Mal präsentiere sich eine Region in einer Schau. Mehr als ein Dutzend Fotografen haben die 27 Ansichten der Mosel festgehalten. Hackauf konnte eine Vielzahl von Gästen aus Traben-Trarbach begrüßen. Sein besonderer Gruß galt der Weinkönigin Julia Bitsch. Die 22-jährige war in Begleitung der Stadtschröter Walter Kappel, Manfred Bäumler, Alfred Sausen und Bernd Merten erschienen. Eine Einführung in die Ausstellung gab Hubertus Schulze-Neuhoff den etwa 40 Besuchern der Vernissage. Der 62-jährige stammt aus Ostwestfalen, hat an der Mosel seine neue Heimat gefunden. „Die hat nicht nur die zauberhafte Mosel selbst und die Weinhänge zu bieten, sondern auch die reizenden Nebentäler, die zum Wandern einladen, warb er als privater „Moselbotschafter“ für Traben-Trarbach und Umgebung. Weinkönigin Julia Bitsch sprach schließlich eine Einladung an die Schlänger Gastgeber aus. Sie seien herzlich willkommen, wenn die Weinschröter vom 27. bis 30. Juli ihr großes Fest in Traben-Trarbach, den Jakobstag, feiern. Später stimmten die „Moselaner fröhlich noch einige Weinlieder an. Die Mosellandschaft zeigt sich in der Schau in vielen Perspektiven. Da gibt es den idyllischen „Herbst in Ernst“ ebenso wie Zell bei Nacht. Da blickt der Besucher auf den beeindruckenden Sonnenuntergang an der Mosel und auf den Paraglider, der über Starkenburg oberhalb von Traben-Trarbach schwebt. Wer die Schönheit der Moselregion kennenlernen will, macht dort Urlaub oder |
Ausdruck in „Mosel-Hunsrück-Aktuell“ und im Internet vom Redakteur Uwe Hellberg aus Schlangen genehmigt. |
Ausdruck in „Mosel-Hunsrück-Aktuell“ und im Internet vom Redakteur Uwe Hellberg aus Schlangen genehmigt. |
„Raus in die Welt“ hieß die Überschrift in der Lipper Zeitung zum selben Thema: „Wolken oder Regenbogen können die Besucher der Ausstellung betrachten. Viele zeigten sich bei der Ausstellungs-Eröffnung von den Fotografien begeistert. Ebenso fasziniert von der Landschaft ist Hubertus Schulze-Neuhoff. Eine Panorama-Aufnahme gab den Anstoß zu einer „Foto-Safari“, auf welcher zahlreiche Bilder der zauberhaften Mosel und der Weinhänge entstanden. Nach vier Ausstellungen im Moselgebiet erhielt er den Rat, mit der Ausstellung raus in die Welt zu gehen und suchte sich als Ausstellungsort seine alte Heimat aus. Passend zu den Fotografien der Mosellandschaft gab es eine Weinprobe..... Außerdem gehörte der 82-jährige Emil Scherer zu der Gruppe. Dieser erfreute das Publikum mit verschiedenen Liedern!“. |
„Raus in die Welt“ hieß die Überschrift in der Lipper Zeitung zum selben Thema: „Wolken oder Regenbogen können die Besucher der Ausstellung betrachten. Viele zeigten sich bei der Ausstellungs-Eröffnung von den Fotografien begeistert. Ebenso fasziniert von der Landschaft ist Hubertus Schulze-Neuhoff. Eine Panorama-Aufnahme gab den Anstoß zu einer „Foto-Safari“, auf welcher zahlreiche Bilder der zauberhaften Mosel und der Weinhänge entstanden. Nach vier Ausstellungen im Moselgebiet erhielt er den Rat, mit der Ausstellung raus in die Welt zu gehen und suchte sich als Ausstellungsort seine alte Heimat aus. Passend zu den Fotografien der Mosellandschaft gab es eine Weinprobe..... Außerdem gehörte der 82-jährige Emil Scherer zu der Gruppe. Dieser erfreute das Publikum mit verschiedenen Liedern!“. |
Es gibt inzwischen viele Panoramablicke von der Mittelmosel. Ca. 25 davon wurden in 2006 an der Mosel 4x ausgestellt. Den Beginn im März 2006 machte die Ausstellung "Moselpanoramen" in der Schalterhalle der Sparkasse Mittelmosel – Eifel Mosel Hunsrück in Bernkastel-Kues. Weitere Orte waren & sind (bisher): |
Es gibt inzwischen viele Panoramablicke von der Mittelmosel. Ca. 25 davon wurden in 2006 an der Mosel 4x ausgestellt. Den Beginn im März 2006 machte die Ausstellung "Moselpanoramen" in der Schalterhalle der Sparkasse Mittelmosel – Eifel Mosel Hunsrück in Bernkastel-Kues. Weitere Orte waren & sind (bisher): |
Sie heißen "Eselstratt", "Mönch und Jungfrau" oder "de Hex": Auffällige Felsformationen haben die Phantasie der Menschen vergangener Jahrhunderte angeregt. Weil die wissenschaftliche Erklärungen für die Naturphänomene fehlten, entstanden Mythen über die Herkunft der Formationen. Eine christliche Jungfrau soll sich beispielsweise auf der Flucht vor einem heidnischen Ritter von einem Bergrücken bei Trittenheim in die Mosel gestürzt haben. Zurück blieb ein Hufabdruck des Esels in einem Felsen, dem "Eselstratt", auf dem Berg – und einer in der Mosel, wo der Esel unverletzt gelandet sein und die Jungfrau gerettet haben soll. |
Sie heißen "Eselstratt", "Mönch und Jungfrau" oder "de Hex": Auffällige Felsformationen haben die Phantasie der Menschen vergangener Jahrhunderte angeregt. Weil die wissenschaftliche Erklärungen für die Naturphänomene fehlten, entstanden Mythen über die Herkunft der Formationen. Eine christliche Jungfrau soll sich beispielsweise auf der Flucht vor einem heidnischen Ritter von einem Bergrücken bei Trittenheim in die Mosel gestürzt haben. Zurück blieb ein Hufabdruck des Esels in einem Felsen, dem "Eselstratt", auf dem Berg – und einer in der Mosel, wo der Esel unverletzt gelandet sein und die Jungfrau gerettet haben soll. |
Bei der Vorbereitung der zweiten Auflage können die Leser Schulze-Neuhoff helfen: Auf einem Foto vom Kautenbachtal aus dem Jahr 1883 sind zwei markante Felsen zu erkennen. "Jungfrau und Mönch" werden die beiden Felsnasen genannt – doch, ihre genaue Lage ist nicht mehr bekannt. Er habe schon ausgiebig gesucht, berichtet der Heimatforscher – aber vergebens. "Wer Mönch und Jungfrau findet, bekommt von mir eine Flasche Wein." |
Bei der Vorbereitung der zweiten Auflage können die Leser Schulze-Neuhoff helfen: Auf einem Foto vom Kautenbachtal aus dem Jahr 1883 sind zwei markante Felsen zu erkennen. "Jungfrau und Mönch" werden die beiden Felsnasen genannt – doch, ihre genaue Lage ist nicht mehr bekannt. Er habe schon ausgiebig gesucht, berichtet der Heimatforscher – aber vergebens. "Wer Mönch und Jungfrau findet, bekommt von mir eine Flasche Wein." |
= 0.6) HSN's letzte Bücher bei BOD mit HSN-Foto = |
= 12) HSN's letzte Bücher bei BOD mit HSN-Foto = |
= 0.7) fast 100 "Schweizen" mit "Felskanzeln" & Schluchten & Seen)= |
= 13) 105 "Schweizen" mit "Felskanzeln" & Schluchten & Seen= |
8., "Bernkasteler Schweiz" (Tiefenbachtal), ![]() |
8., "Bernkasteler Schweiz" (Tiefenbachtal), ![]() |
= 0.8) "Mecklenburgische Schweiz" mit "Bergpredigt" in Hohen Mistorf= |
= 14) "Mecklenburgische Schweiz" mit "Bergpredigt" in Hohen Mistorf= |
= 0.9) "Felsenmänner und -frauen= |
= 15) "Felsenmänner und -frauen= |
= 1.0) "Felsenlexikon I" (Rh.-Pf. + Saarland + Benelux + F)= |
= 16) "Felsenlexikon I" (Rh.-Pf. + Saarland + Benelux + F)= |
Sollinger Steine, Hackelbergstein & Bredenstein, ![]() |
= 1.2) "Das Felsenlexikon II" (Nord- und Ostdeutschland)= |
= 17) "Das Felsenlexikon II" (Nord- und Ostdeutschland)= |
= 1.3) Felsenlexikon III (Süddeutschland, "ostrheinisch-südmainisch")= |
= 18) Felsenlexikon III (Süddeutschland, "ostrheinisch-südmainisch")= |
= 1.4) Suchen nach Traben-Trarbach oder andere Orte= |
![]() = 19) Suchen nach Traben-Trarbach oder andere Orte= |
= 1.5) Menhir-Tour I: Von Traben-Trarbach nach Rhaunen und zurück= |
= 20) Menhir-Tour I: Von Traben-Trarbach nach Rhaunen und zurück= |
= 1.6a) Die 42 Sehenswürdigkeiten auf der Tour TT - Rhaunen= |
= 21) Die 42 Sehenswürdigkeiten auf der Tour TT - Rhaunen= |
= 1.6b) die Reiler Steinerne Schlange (Wurst = Boudin = Boudinage)= |
= 22) die Reiler Steinerne Schlange (Wurst = Boudin = Boudinage)= |
= 1.6c) Wandern bei Kinheim-Kindel in die Kluckertklamm= |
= 23) Wandern bei Kinheim-Kindel in die Kluckertklamm= |
in die unbekannte „Kluckertklamm“ Die Wandergruppe Enkirch des Hunsrückvereins unternahmen am Sonntag, 22.04.07, unter Führung von HSN eine Tour nach Kinheim-Kindel. 26 Personen und 1 Hund nahmen daran teil. Vom Moselufer in Kinheim gingen wir in die Schiffergasse zum „Traumhaus“ von Otto Kaufmann mit vielen Kuriositäten. Weiter ging'ss an der Wassertretanlage vorbei (noch nicht in Betrieb vor dem 1. Mai) zum „Blick auf Kröv“ an den Dachs- bzw. Fuchslöchern (Grillhütte Nr. 2). Hauptziel war die „Kluckertklamm“ am Kluckertbach mit Brücke am oberen Wasserfall, an dem zur Römer- und / Franzosenzeit eine Getreidemühle mit einem Staubecken vorhanden war. Quelle dazu: Adolph Neyses in Trierischer Zeitschrift von 1983 und auf einer Militärkarte aus dem 17. Jahrhundert als „Moulins de Lessenick“ eingetragen. |
in die unbekannte „Kluckertklamm“ Die Wandergruppe Enkirch des Hunsrückvereins unternahmen am Sonntag, 22.04.07, unter Führung von HSN eine Tour nach Kinheim-Kindel. 26 Personen und 1 Hund nahmen daran teil. Vom Moselufer in Kinheim gingen wir in die Schiffergasse zum „Traumhaus“ von Otto Kaufmann mit vielen Kuriositäten. Weiter ging'ss an der Wassertretanlage vorbei (noch nicht in Betrieb vor dem 1. Mai) zum „Blick auf Kröv“ an den Dachs- bzw. Fuchslöchern (Grillhütte Nr. 2). Hauptziel war die „Kluckertklamm“ am Kluckertbach mit Brücke am oberen Wasserfall, an dem zur Römer- und / Franzosenzeit eine Getreidemühle mit einem Staubecken vorhanden war. Quelle dazu: Adolph Neyses in Trierischer Zeitschrift von 1983 und auf einer Militärkarte aus dem 17. Jahrhundert als „Moulins de Lessenick“ eingetragen. |
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= 24) Kloster Corvey (neues Corbie) und Litzig= ![]() Noch heute erinnert das "Corveyer Wäldchen" im Trabener Stadtteil Litzig an diese Zeit. ![]() TRABEN 830- TRARBACH 1143 erwähnt, TRARBACH 1233 HAUPTORT DER HINTEREN GRAFSCHAFT, 1437 SITZ EINES OBERAMTMANN VON PFALZ-SIMMERN BZW. PFALZ-ZWEIBRUECKEN/BADEN, 1254 STADTRECHT, 14 JHR BEFESTIGT, 1563 REFORMATION, 1573 LATEINSCHULE, 1776 AN PFALZ- ZWEIBRUECKEN,, 1867 Telegraf, 1.8.1857 UND 1879 GROSSBRAENDE, 20.12.1899 BRUECKE, (bis 13.3.45), 1945-Februar 1946 SOG BARBARA-BRUECKE; JETZIGE BRUECKE AB JUNI '48 ,1904 DOPPELSTADT, KRIEGSENDE 18.03.1945 (ZW-199) ORTSTEIL L I T Z I G: KLOSTER "MOSEL-CORVEY" DURCH EINE SCHENKUNG DER "VILLA LIZZICHA" (AUCH LICIACUM) 870 AN DAS WESTFALENER KLOSTER CORVEY, 1358 ZURUECK AN SPONHEIM, ABTEI CORVEY AB 1152, AB 1252 KLOSTER, ST-VEITS-KAP IM CORVEYER WAELDCHEN ORTSTEIL R I S S B A C H: EHEM KAP ST STEPHAN IM BESITZ VON CORVEY. HAEUSER (NR 1 1580, NR 3 1620, FISCHERHOF 17 JHR, NR 4 18 JHR) ORTSTEIL W O L F: ROEM/KELT FUNDE: ROEM VILLA und ROEM KELTER IN DER WOLFER GOLDGRUBE (ENTDECKT HERBST 2000), EK (1685, AUSSTATTUNG ERBAUERZ., APOSTELGEM 19 JHR, STUMMORGEL, 1766, KELCH 1500) SCHAFFNEIGEB (N K, 1782, 2 WANDSAEULEN AUS DER EHEM LIEBFRAUENK.) HAEUSER (HAUPTSTR 53 1662, NR 54 1607, NR 98 1610), EHEM LIEBFRAUENK (Sog. WOLFER KLOSTERRUINE) JB01-268, ROEM/KELT FUNDE: ROEM BERGBEFESTIGUNG (IM NORDEN UND AM TURM SIEHE DORT) und ROEM/KELT. HELLIGTUM DER GÖTTIN HELENA 4-5 JHR), (804(?)(QUELLE POLYGOTT/1255 ERW, PFARRKIRCHE 12 JHR (TURM + RUNDBOGENFRIESE; AN DER WESTSEITE, RESTE VORGAENGERBAU=ROEM?) LANGHAUS (25*9m, SPAETER 2 SCHIFFE, 17 JHR VERFALLEN) ANBAUTEN: ANNENKAP (IM SO, 1506), RUNDTURM/ZISTERNE IM NO (3,1m) WAHRSCHEINLICH 6 WEITERE GEBAEUDE (1492 "ALTES HAUS" 1498 NEUBAUTEN?), 1478-1560 KLOSTER DER FRATERHERREN (WEGEN SPITZER HUETE= KOGELHERREN) ORTSTEIL T R A B E N: ROEM FUNDE : ROEM BAD IN DER SPONHEIMERSTR. 1965 VON Dr.SPIESS ENTDECKT), EK (EHEM ST PETER, SPAETGOT, TURM 1007, 16. JHR ERHOEHT, SPAETROMAN RUNDBOGENFRIESE, INNEN SPAETGOT RIPPENGEW, N-NEBEN-CHOR 15 JHR, ROMAN LANGHAUS 1491 DURCH 2-schiff. BAU ERSETZT, (BAUMEISTER JOIST MURER) ROMAN TAUFBECKEN UM 1200, v. AACHER STIFT 1968 3. SCHIFF, W-EMPORE 1516, .... ![]() ![]() ![]() = 26) die Schwedenschanzen in Deutschland und Kloster "Hethi"= In Traben-Trarbach kennen wir die "Schwedenschanze", die 1795 von Preußen und Franzosen als Schanze benutzt wurde. Ferner gibt es eine schwedenschanze bei Eichelsdorf auf dem Kamm der Haßberge. eine sternförmige Schwedenschanzen in der Rhön bei Bischofsheim, auf Usedom bei Neppermin, bei hillesheim in der Eifel, bei Greifswald (meckl.-Vorpommern, bei kuhbier nahe Wittenberge / Elbe, Abfahrt Wittstock der A24 / A19 und nahe dem Quellheiligtum der Göttin Ostera in Oesterholz (früher Osterholt) an der Quelle des Rottbachs, mit dem heiligen Hain der Germanen bei Kohlstädt (siehe Teudt, Seite 93). Zu Osterholt, siehe: ![]() Im Jahre 815 wurde nach Teudt (Seite 98) das Kloster Hethi dort auf dem "Sternhof" in Oesterholz gegründet. "Hethi" war der Vorläufer des heutigen Klosters Corvey in Höxter. Man vermutet es auch im Solling. Übrigens hatte letzteres Besitz in Traben-Trarbach (noch heute gibt es dort das Corveyer Wäldchen) Später wurde es wohl ein Fürstenhof, weshalb die ehemals germanische Prozessionsstrasse heute Fürstenallee heißt, die von Schlangen aus nordwärts führt. Dort gibt es nahe der Strothe das Kulturdenkmal Schwedenschanze. Auch bei Trarbach gibt es eine sog. "Schwedenschanze". Fortsetzung der Sehenswerten Kapitel in: ![]() ![]() |
1a) Felskanzeln & Wanderwege in der "Trarbacher Schweiz" ![]() | ![]() |
1b) Wanderung in die Trarbacher Schweiz am 09.06.07 ![]() | ![]() |
Sie haben aber versprochen, das Alphornblasen nachzuholen in Traben-Trarbach. Allen hier zu danken, die an der Vorbereitung halfen (44 an der Zahl), würde hier zu langatmig sein. Per Kröber-Bus und PKW gings zum Hödeshof, von dort ebenerdig weiter an der Simmernacher Scheuer vorbei zum 1. Felskanzel-Panoramablick am Wirtzfeldpfad, einem über 100 Jahre alten, fast vergessenen Felspfad, zur„Uhufels-Kanzel“, wo eine weiße Fahne als Zeichen unserer Besteigung gehisst wurde (wie lange wird sie dort wehen?). An der Katakombe vorbei mit Blick auf die Bischofsmütze gelangten nach abenteuerlichem Abstieg alle wohlbehalten am Kautenbach an, wo fünf Teilnehmer ein wohltuendes Kneipp-Fußbad nahmen (auf der Werner Hanß-Bank sitzend, abwechselnd die Füße am warmen Thermalrohr-Ausgang und im eiskalten Kautenbach).Nach preiswertem Eintopf und Besichtigung der Hans Schneiß-Ausstellung über Bad Wildstein in alter Zeit (bis mindestens 20. Juni) gingen wir an der „Toten Quelle“ vorbei unterhalb der KULTSTÄTTE WILDSTEIN auf dem Elfenpfad am Hang entlang, überquerten an der Pension Schilling die Landstraße und gelangten zur neuen Attraktion im Kautenbachtal. Dank den Firmen Heizung & Sanitär & Solar Rudolf Müller (Idee und Ausführung), Elektro Mohr (für den Druckknopf) und Steinmetz Thomas Wendhut (Tafel, Kran und Becken) können Touristen und Einheimische dank Unterstützung durch die Verbandsgemeinde (Bürgermeister, Werkleiter und Wassermeister mit ihren Teams) Trarbacher Trinkwasser gezapft werden. Die offizielle Einweihung erfolgt vorraussichtlich im August. Preiswert Kaffee und Kuchen bekamen wir im neuen Hotel JUNGENWALD (früher „Haus Jutta“). Und als es sich ab da eingeregnet hatte, verlegten wir die Weinprobe(n) zum Alfred Sausen nach Hause statt auf das SAUSEN-ECK in der Weinlage TAUBENHAUS. Musikalisch begleitet wurden wir von Emil Scherer aus Irmenach, der natürlich mit seinen 82 Jahren auch wieder Kopf stand. Die ganze Tour können Sie bald im OFFENEN KANAL Wittlich (inclusive Bernkastel-Kues und Traben-Trarbach), in Trier und neuerdings auch in Daun schauen. Das Foto zeigt die Teilnehmer
1c) Der Wildstein bei Traben-Trarbach in der Trarbacher Schweiz ![]() | ![]() |
Heidentreppe (beim Wegebau zerstört) und „Blutrinne“, Anm. HSN
Viele. Näheres dazu in wwww.wikiwetter.de, Ordner Sehenswertes IEin Wanderweg zum Wildstein: das Auto am Hotel „Jungenwald“ parken, an der Moseltherme auf den „T3“ = BELGINUM-Weg aufwärts bis Wildstein, abwärts an der „Roten Quelle“ vorbei abwärts zum Hotel „Kogge“ (gegenüber-liegender Hang: Blick auf den „Mönch“), auf T3/„Elfenfad“ oder „T2“ zurück. 200 m vorher am Hochbehälter gegenüber der ehemaligen NALLA Trinkwasserentnahme seit 09. Juni 2007. Oder: Start Kogge, Ziel „Jungenwald. HSN nach Gisela und Dietmar Thiel, die eine Infotafel am Wildstein spendeten.
1d) 22. Juni 2007: 19:30 und 23. Juni Wandern in Ostwestfalen ![]() | ![]() |
2) BELGINUM- & AUSONIUS-Wanderweg bei Traben-Trarbach ![]() | ![]() |
3) Moselstädte - Panoramen (Brittinger und Grafilogo) ![]() | ![]() |
4) Mosel-Panoramen bis 2. März 2007 ff in Schlangen ![]() | ![]() |
„Heitere Lieder bei Mosel-Wein, „Schlänger Zeitung“ (Auszug)Weinkönigin Julia Bitsch sprach schließlich eine Einladung an die Schlänger Gastgeber aus. Sie seien herzlich willkommen, wenn die Weinschröter vom 27. bis 30. Juli ihr großes Fest in Traben-Trarbach, den Jakobstag, feiern. Später stimmten die „Moselaner fröhlich noch einige Weinlieder an. Die Mosellandschaft zeigt sich in der Schau in vielen Perspektiven. Da gibt es den idyllischen „Herbst in Ernst“ ebenso wie Zell bei Nacht. Da blickt der Besucher auf den beeindruckenden Sonnenuntergang an der Mosel und auf den Paraglider, der über Starkenburg oberhalb von Traben-Trarbach schwebt. Wer die Schönheit der Moselregion kennenlernen will, macht dort Urlaub oder eine weitere Chance bietet sich im Februar 2008. Dann wird die Ausstellung in Lichtenau im Kreis Paderborn gezeigt. Wer so lange nicht warten will, der kann im Internet auf Reisen gehen. Panoramabilder finden Sie unter wwww.traben-trarbach.de. Ausdruck in „Mosel-Hunsrück-Aktuell“ und im Internet vom Redakteur Uwe Hellberg aus Schlangen genehmigt.„Es war eine Premiere ganz besonderer Art. Fröhlicher Gesang, köstlicher Wein und Gäste in prächtigem Gewand bildeten den Rahmen der Eröffnung der Mosel-Panorama-Ausstellung, die in der Schlanger Volksbank zu sehen war. „Solch eine Ausstellung hatten wir noch nie“, betonte Bankvorstand Wolfgang Hackauf. Zum ersten Mal präsentiere sich eine Region in einer Schau. Mehr als ein Dutzend Fotografen haben die 27 Ansichten der Mosel festgehalten. Hackauf konnte eine Vielzahl von Gästen aus Traben-Trarbach begrüßen. Sein besonderer Gruß galt der Weinkönigin Julia Bitsch. Die 22-jährige war in Begleitung der Stadtschröter Walter Kappel, Manfred Bäumler, Alfred Sausen und Bernd Merten erschienen. Eine Einführung in die Ausstellung gab Hubertus Schulze-Neuhoff den etwa 40 Besuchern der Vernissage. Der 62-jährige stammt aus Ostwestfalen, hat an der Mosel seine neue Heimat gefunden. „Die hat nicht nur die zauberhafte Mosel selbst und die Weinhänge zu bieten, sondern auch die reizenden Nebentäler, die zum Wandern einladen, warb er als privater „Moselbotschafter“ für Traben-Trarbach und Umgebung.
„Wolken oder Regenbogen können die Besucher der Ausstellung betrachten. Viele zeigten sich bei der Ausstellungs-Eröffnung von den Fotografien begeistert. Ebenso fasziniert von der Landschaft ist Hubertus Schulze-Neuhoff. Eine Panorama-Aufnahme gab den Anstoß zu einer „Foto-Safari“,auf welcher zahlreiche Bilder der zauberhaften Mosel und der Weinhänge entstanden. Nach vier Ausstellungen im Moselgebiet erhielt er den Rat, mit der Ausstellung raus in die Welt zu gehen und suchte sich als Ausstellungsort seine alte Heimat aus. Passend zu den Fotografien der Mosellandschaft gab es eine Weinprobe..... Außerdem gehörte der 82-jährige Emil Scherer zu der Gruppe. Dieser erfreute das Publikum mit verschiedenen Liedern!“.
Und noch ein Hinweis: In den nächsten Wochen sind alle Weinköniginnen von Traben-Trarbach der letzten Jahre und die Aktivitäten der Stadtschröter bei wwww.litzigerlay.de zu finden.
Termine Termin 1 Termin 2 Termin 3 Termin 4 Termin 5 Datum 20. März ff 03. April ff 02. Juni ff 22. Sept. 2006 ff 21. Jan. - 02. Mrz 2007 Länge 14 Tage 14 Tage 14 Tage 4 Wochen 2 Monate Ort Bernkastel-Kues Zell Traben-Trarbach Neumagen-Dhron Schlangen bei Bad Lippspringe Raum Kreisparkasse Kreissparkasse Moselschlößchen Rathaus Volksbank VR
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5) Fünf Moselpanoramen rund um Traben-Trarbach ![]() | ![]() |
6) 16 Bilder von Traben- Trarbach in www.meinestadt.de ![]() | ![]() |
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7) Carl Bodmer's Moselpanoramen um 1830 ![]() | ![]() |
(Carl) Bodmer)
8) Der große Trierer Pianist Karl Maihoroff ![]() | ![]() |
9) HSN-Veröffentlichungen + TV-Ereignisse 1972 - 2005 ![]() | ![]() |
Jahr Autor Verlag Seiten Titel Erwerb Preis + Porto 1972 Peter SN= HSN Goldmann 160 und die Meteorologen haben doch recht http://www.amazon.com
3.00 EURO 10.11.1977 HSN & Jochen Heß im WDR III TV-Sendung "Neues Wissen" -- Thema: Wetterüberwachungskarte -- 1977 3.Aufl. Tiemann HSN Schöningh PB 32 Aktuelle Aufgaben und Probleme der Meteorologie Fragenkreis 23110 Antiquariat 1 EURO 1985 HSN Hagenberg -- "Wetterkunde die einschlug wie ein Blitz" -- 08.04.1987 SWR 3 -TV "Blick ins Land" -- Bericht vom Wettermeldetag 8.4. -- 1993 HSN Wissenschaftlicher Verlag Trier 170 7-Tage-Phänomene auf Sonne und Erde Bücher Stephanus UniTrier? 7.00 EURO 2000 HSN Selbstverlag 58 Wander- und Radlerbroschüre 2000 Sehenswürdigkeiten entlang der Mittelmosel-Schanzen 07.01.2003 HSN SWR 3- TV "Rat & Tat" -- Vorstellung der Schanzentour am 8.5. Frühjahr 2005 HSN & Hans Wagner 31. Sendung OK Wittlich - siehe OK 2005 im http://www.wikiwetter.de
24.06.05 kostenlos 2003 HSN Book on Demand 133 "Von Stein zu Stein..." ( ISBN 3-8334-3127-x)
10.00 Euro 2006 HSN Book on Demand 384 "Ski und Rodel gut demnächst wieder öfters" ( ISBN 3-8334-5309-5)
24.50 Euro)
10) Das Buch "Von Stein zu Stein, von Schanze zu Schanze" 2005 ![]() | ![]() |
Traben-Trarbacher Heimatforscher dokumentiert ungewöhnliche Felsformationen und Sehenswürdigkeiten an der Mosel
TRABEN-TRARBACH. Felsformationen, Schanzen, Weinlagen und Sehenswürdigkeiten: Das Buch "Von Stein zu Stein, von Schanze zu Schanze und Weinlage zu Weinlage" des Traben-Trarbacher Heimatforschers Hubertus Schulze-Neuhoff behandelt in einen Rundumschlag verschiedene Themen zur Moselregion. Von unserem Redaktionsmitglied WOLFGANG LENDERS
Hubertus Schulze-Neuhoff (rechts) und Alfred Hüls zeigen ihr Werk vor der "Roten Göttin" in Traben-Trarbach,einem vermutlich bearbeiteten Stein, dessen Vertiefung als Geschlechtsmerkmal gedeutet wird.Foto: Wolfgang Lenders
Bürgerverein Wolf, mit Edgar Langen als Chef, Kerstin und Connie, ....
11) Buch 2: "Klima-, Erd- und Sonnenzyklen", Juli 2006 ![]() | ![]() |
12) HSN's letzte Bücher bei BOD mit HSN-Foto ![]() | ![]() |
13) 105 "Schweizen" mit "Felskanzeln" & Schluchten & Seen ![]() | ![]() |
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14) "Mecklenburgische Schweiz" mit "Bergpredigt" in Hohen Mistorf ![]() | ![]() |
15) "Felsenmänner und -frauen ![]() | ![]() |
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16) "Felsenlexikon I" (Rh.-Pf. + Saarland + Benelux + F) ![]() | ![]() |
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17) "Das Felsenlexikon II" (Nord- und Ostdeutschland) ![]() | ![]() |
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18) Felsenlexikon III (Süddeutschland, "ostrheinisch-südmainisch") ![]() | ![]() |
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19) Suchen nach Traben-Trarbach oder andere Orte ![]() | ![]() |
20) Menhir-Tour I: Von Traben-Trarbach nach Rhaunen und zurück ![]() | ![]() |
21) Die 42 Sehenswürdigkeiten auf der Tour TT - Rhaunen ![]() | ![]() |
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22) die Reiler Steinerne Schlange (Wurst = Boudin = Boudinage) ![]() | ![]() |
23) Wandern bei Kinheim-Kindel in die Kluckertklamm ![]() | ![]() |
Enkircher Expedition in die unbekannte „Kluckertklamm“Die Wandergruppe Enkirch des Hunsrückvereins unternahmen am Sonntag, 22.04.07, unter Führung von HSN eine Tour nach Kinheim-Kindel. 26 Personen und 1 Hund nahmen daran teil. Vom Moselufer in Kinheim gingen wir in die Schiffergasse zum „Traumhaus“ von Otto Kaufmann mit vielen Kuriositäten. Weiter ging'ss an der Wassertretanlage vorbei (noch nicht in Betrieb vor dem 1. Mai) zum „Blick auf Kröv“ an den Dachs- bzw. Fuchslöchern (Grillhütte Nr. 2). Hauptziel war die „Kluckertklamm“ am Kluckertbach mit Brücke am oberen Wasserfall, an dem zur Römer- und / Franzosenzeit eine Getreidemühle mit einem Staubecken vorhanden war. Quelle dazu: Adolph Neyses in Trierischer Zeitschrift von 1983 und auf einer Militärkarte aus dem 17. Jahrhundert als „Moulins de Lessenick“ eingetragen. Dank an dieser Stelle an Christian Franzen aus Kinheim und Gudrun Hüls-Beth aus Kröv für die Einsichtnahme der Unterlagen. Dort wurde die neue Informationstafel mit Gemälden von Leo-Dieter Röhl aus Wolf eingeweiht, mit Moselwein vom Weingut Axel Emert, der von HSN im Felsen kühl gelagert war. Auf dem Wanderweg Nr. 13 wanderten wir weiter, übrigens gefilmt vom Filmteam HSN / Hans Wagner für den OFFENEN Kanal Wittlich und Trier, gelangten über die PANORAMA-Höhe, wo im Lösnicher Wald (eine Enklave) früher 10 Gebäude samt Herrenhaus, Kelterhaus, Heiligtum und Friedhof zur Römerzeit standen. Zwischenzeitlich öffnete sich der Blick bis nach ワrzig Höhe und Sonnenuhr , Wittlicher Krankenhaus und Kröver Kapelle und zu den Bucher-Wohnblocks und Klosterruine Wolf. ワber den Wanderweg Nr. 12, anfangs auf einem idyllischen Felsenweg, gingen wir abwärts zum unteren Wasserfall des Kluckertsbachs, den die Wanderer aus Enkirch, die vier angereisten Wittlicher und Kvワ auch noch nicht kannten.
Insgesamt waren alle vom Sonnenschein mit Licht und Schatten begeistert. Leider aber war mit Eckhard Sausen nur ein Einheimischer aus den benachbarten OrtenWolf und Kinheim-Kindel dabei, obgleich die Tour bekannt genacht war. Abschluss, mit so viel Schönheiten, war dann auf der lichtdurchfluteten Terrasse direkt an der Mosel in der Litziger Lay bei Otto und Erika Schmidt, die uns noch um 14 Uhr nach Voranmeldung und trotz Konfirmationsfeier köstlich bewirteten.
24) Kloster Corvey (neues Corbie) und Litzig ![]() | ![]() |
26) die Schwedenschanzen in Deutschland und Kloster "Hethi" ![]() | ![]() |