Mond Finsternis2 |
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Mondfinsternis Stefan Verhovsek
Am Dienstag dem 9.1.2001 kam es zur ersten Mondfinsternis im neuen Jahrtausen. Die Mondfinsternis war überall dort zu bewundern,wo es Nacht ist und der Mond zu sehen ist. Wie bei der totalen Sonnenfinsternis im August 1999, konnte man auch die Mondfinsternis in der Steiermark gut beobachten. Eine Mondfisternis ergibt sich dann, wenn der Vollmond in den Kernschatten der Erde tritt, wobei sich der Mond langsam verdunkelt aber immer noch mit freiem Auge sichtbar ist. Im Gegensatz zu einer Sonnenfinsternis, bringt die "Mofi" keine neuen Aufschlüsse über den Mond, da dieser schon sehr genau erforscht wurde. Allerdings kann man aus der Färbung die der Mond während einer totalen Eklipsis hat, Rückschlüsse machen wie stark die Atmosphäre verschmutzt ist. Und zwar deshalb, weil die in der Atmosphäre Moleküle durch Raylight-Streung den blauen Antel des Sonnenlichts wegstreuen. Je stärker der Mond Rot erscheint, umso stärker ist der Fremdteilchen (Staub, Rauch,Wasser-Moleküle) Anteil in der Luftschicht um den Erdball. Meinung: Ich hab die Finsternis immerwieder kurz beobachtet und mir ist aufgefallen, dass der Mond in dieser nacht besonders hell aber nicht besonders rot war. Ich frag mich was die Leute im Mittelalter sich wohl gedacht haben als der mond langsam verschwand und wieder auftauchte. Die Chinesen haben jedenfalls geglaubt, dass ein Drache den Mond auffrisst und ich danach wieder ausspuckt. Heutzutage ist es (für mich persönlich) nichts besonderes mehr. Im Artikel ist mir aufgefallen dass der Journalist von [Vorraussetzung für eine "Mofi" ist die Tatsache, dass sowohl der Mond als auch die Sonne lange Schatten in den Weltraum werfen.] spricht, aber wohl eher den Mond und die Erde meint. Lexikon:
Quelle: Kleine Zeitung, Dienstag 9.1. 2001; S. 14 PhysikMedienarbeiten | |