Marievon Ebner Eschenbach
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Schriftstellerin. Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach (1830 - 1916)
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Zitate der Autorin
- An das Gute glauben nur die wenigen, die es üben.
- Das Recht des Stärkeren ist das stärkste Unrecht.
- Das Urteil auch des weisesten Elefanten gilt einem Eselchen lange nicht so viel wie das Urteil eines andern Eselchen.
- Die Gelassenheit ist eine anmutige Form des Selbstbewußtseins.
- Eine Erkenntnis von heute kann die Tochter eines Irrtums von gestern sein.
- Ein stolzer Mensch verlangt von sich das Außerordentliche. Ein hochmütiger Mensch schreibt es sich zu.
- Geistlose kann man nicht begeistern, aber fanatisieren kann man sie.
- Was andere uns zutrauen ist meist bezeichnender für sie als für uns.
- Wenn die Zeit kommt, in der man könnte, ist die vorüber, in der man kann.
- Wenn man das Dasein als eine Aufgabe betrachtet, dann vermag man es immer zu ertragen.
- Wer nichts weiß, muß alles glauben.
- Wirklich gute Freunde sind Menschen, die uns genau kennen und trotzdem zu uns halten.
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