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Beats Biblionetz

Beats Biblionetz die Verwirklichung der Idee des ZettelKasten. Dieses seit 1996 bestehende Projekt, ein Hypertextnetzwerk reinsten Wasser "könnte man", wie der Gründer Beat Döbeli Honegger sagt, "als je nach Herkunft/Vorliebe als Luhmannschen Zettelkasten, als eine Art Memex (Vannevar Bush), als persönliche Ontologie oder als Personal Infostructure bezeichnen." BeatsBiblionetz ist:

  • eine Literaturliste mit Informationen zu ca. 1600 Büchern und etwa 3000 Texten zu 15 Themen.
  • ein Begriffslexikon mit über 1500 Begriffen und etwa 1000 Definitionen.
  • ein Personenlexikon mit Informationen von über 1700 Personen.
  • ein Fragenkatalog mit über 100 Fragen.
  • eine Sammlung von Aussagen, Thesen und Empfehlungen mit über 500 Aussagen, Thesen und Empfehlungen.
  • eine Zitatsammlung mit über 600 Zitaten der über 1500 Personen zu Personen, Büchern, Texten, Begriffen, Fragen und Aussagen.
  • eine Linksammlung mit über 2000 regelmässig geprüfte Links auf andere Websites.

Meinungen & Diskussionen

Die Struktur von dem Biblionetz ist naheliegend und macht Sinn. Wir haben hier ja zusätzlich den Vorteil, dass wir uns nicht sklavisch an eine Struktur halten müssen. --BenniBaermann

Die Struktur laesst sich schon in einem Wiki abbilden, aber gewisse Automatismen des Biblionetzes sind in einem Wiki nicht so einfach nachbildbar (Wenn ein Kapitel eines Buches zitiert wird, dann wird automatisch auch das Buch und die entsprechenden Autoren zitiert, oder die automatisch erstellten Grafiken auf den Seiten). Es ist eine spannende Frage, wie man die Struktur des Biblionetzes mit den Freiheiten eines Wikis verbinden kann! Nicht umsonst, experimentiere ich auch mit einem Wiki -- BeatDoebeli


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